Sachbearbeiter*in Lebensmittel- und Veterinärangelegenheiten

Kennziffer: 257AE2024

Bei der Hanse- und Universitätsstadt Rostock ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt o. g. Planstelle im Veterinär-und Lebensmittelüberwachungsamt dauerhaft in Vollzeit (39 Wochenstunden) zu besetzen:

Ansprechpartner: Herr Jonas Schwarz, Tel. 381-1328

Wir suchen eine*n Mitarbeiter*in für folgende Aufgaben:

• Sachbearbeitung im Bereich der amtlichen Lebensmittelüberwachung und des gesundheitlichen Verbraucherschutzes
• Sachbearbeitung der Tierseuchenbekämpfung und –prophylaxe sowie des Tierschutzes
• Wahrnehmung spezieller Verwaltungsaufgaben im Bereich der amtlichen Lebensmittelüberwachung (z.B. Annahme von Verbraucherbeschwerden, EU- Schnellwarnsystem)
• Einleitung und Durchführung von Ordnungswidrigkeitsverfahren bei Verstößen gegen das Lebensmittelrecht sowie gegen tierseuchenrechtliche und tierschutzrechtliche Verstöße
• Erstellen von Ordnungsverfügungen, Widerspruchsbearbeitung
• Sachbearbeitung bei Verstößen nach Cross-Compliance-Kontrollen
• Recherche-/Ermittlungstätigkeiten im Außendienst
  

Voraussetzungen, die Sie mitbringen:

• Fachhochschulabschluss öffentliche Verwaltung, Fachrichtung Allgemeiner Dienst (Dipl.-Verwaltungswirt*in (FH) bzw. Bachelor öffentliche Verwaltung) oder Good Governance oder als Diplomjurist*in oder eine abgeschlossene Fortbildung zur*zum Verwaltungsfachwirt*in bzw. zur*zum Verwaltungsbetriebswirt*in oder ein anderer geeigneter Hochschulabschluss auf dem Gebiet der Verwaltungs- bzw. Rechtswissenschaften/des Öffentlichen Rechts
• Kenntnisse im Verwaltungsrecht sowie Interesse an ordnungs-, tierschutz- und tierseuchenrechtlicher Vorschriften sowie lebensmittelrechtliche Vorschriften des EU-, Bundes- und Landesrecht
• hohes Maß an Eigenverantwortlichkeit, Entscheidungsfreude und Flexibilität
• Kommunikationsfähigkeit, Durchsetzungs- und Konfliktfähigkeit
• selbständiges Arbeiten, Belastbarkeit, Teamfähigkeit, hohes Verantwortungsbewusstsein
  

Entgelt: Die Aufgaben sind nach TVöD, Entgeltgruppe 9b bewertet.

Schwerbehinderte Menschen und Gleichgestellte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Bewerber*innen die Tätigkeiten für das Allgemeinwohl ausüben, können bei ansonsten gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt werden.

Die Bewerbungsfrist endet am 05. November 2024.

gez. Dr. Hagen Burgenger